Hohlkreuz-Halten war eine Herausforderung für mich, da statische Übungen nicht ganz mein Ding sind. Ich bevorzog dynamische Bewegungen beim Training, wie Krafttraining und HIIT-Workouts statt Yoga, da ich das Halten von Posen nicht mag. Ich probiere gerne neue Workouts aus, auch wenn ich nicht immer mein Ziel erreiche. Als ich die Gelegenheit bekam, Hohlkreuz-Halten täglich für drei Wochen zu machen, nahm ich die Herausforderung an. Ich hatte zuvor schon einige Male Hohlkreuz-Halten gemacht, aber nie konsequent. Ich wollte sehen, was ich erreichen könnte. Der Workout bestand darin, täglich Hohlkreuz-Halten für drei Wochen zu machen, um die Rumpfmuskulatur zu stärken und Rückenschmerzen vorzubeugen.
In der ersten Woche war ich nach einer sportlichen Pause wieder im Training, daher begann ich langsam mit dem Hohlkreuz-Halten, um die richtige Form zu perfektionieren. Während der zweiten Woche blieb ich konsequent und experimentierte mit verschiedenen Variationen, um die Übung herausfordernder zu machen. In der dritten Woche konnte ich das Hohlkreuz immer länger halten und fügte sogar Flatterkicks hinzu, um die Intensität zu steigern. Ich fand die Übung insgesamt sehr effektiv, da sie verschiedene Muskeln im Core und im Rücken beanspruchte und leicht in den Alltag integriert werden konnte. Die kurzen Intervalle machten die Herausforderung gut zu bewältigen, da ich nie das Gefühl hatte, mich zu langweilen.
Das Hohlkreuz-Halten war eine willkommene Abwechslung zu meinen üblichen Core-Übungen und half mir, wieder in mein Training einzusteigen. Durch das Hören auf meinen Körper konnte ich die Übung korrekt anpassen und mich Schritt für Schritt steigern. Ich fühlte ein Brennen in meinem gesamten Core und merkte, wie die Übung meinen gesamten Körper forderte. Ich würde diese Herausforderung definitiv weiterempfehlen, um den Core zu stärken und werde Hohlkreuz-Halten in mein Training integrieren.