Emma Raducanu, eine aufstrebende britische Tennisspielerin, ist nicht nervös, obwohl sie durch ihren Sieg bei den US Open 2021 über Nacht zu einer Berühmtheit geworden ist. Sie betrachtet Druck als Privileg und hat gelernt, damit umzugehen. Raducanu, geboren in Bromley als Tochter von Ion Răducanu und Renee Zhai, begann mit drei Jahren Tennis zu spielen und gewann mit nur 21 Jahren die US Open. Trotz ihres raschen Aufstiegs hatte sie mit Rückschlägen und dem Druck der Öffentlichkeit zu kämpfen.
Nach ihrem Met Gala-Debüt und zahlreichen Werbedeals stand Raducanu 2022 im Rampenlicht. Doch bereits zwei Jahre später fiel ihr Ranking aufgrund von Trainerwechseln und Verletzungen ab. Die Medien begannen zu spekulieren, dass sie nur wegen der Werbedeals Tennis spielen würde. Dennoch hat Raducanu gelernt, sich gegenüber der öffentlichen Meinung abzuschirmen und sich nicht überraschen zu lassen. Trotz Rückschlägen hat sie sich wieder zurückgekämpft und zeigt eine beeindruckende mentale Stärke.
In diesem Jahr kämpfte Raducanu mit den Erwartungen und Kritikern, besonders nach ihrer Niederlage bei Wimbledon. Trotzdem hat sie ihre Prioritäten gesetzt und sich auf ihr Einzel konzentriert, was auch Kritik hervorrief. Die Unterstützung ihrer Eltern und ihre eigene Entschlossenheit haben ihr geholfen, sich wieder aufzurappeln und ihre Karriere voranzutreiben. Raducanu hat gelernt, sich auf sich selbst zu konzentrieren und sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um erfolgreich zu sein.
Raducanu hat in den letzten Jahren viel gelernt und sich als stärkere Person entwickelt. Abseits vom Tennis widmet sie sich dem Lesen, Klavierspielen und Malen, um sich auszubalancieren. Sie setzt sich hohe Ziele für die Zukunft und will keine Zeit bereuen. Trotz ihres schnelllebigen Lebensstils schätzt sie es, Zeit zu Hause bei ihrer Familie zu verbringen und den Alltag zu genießen. Raducanu bleibt bodenständig und konzentriert, sowohl auf als auch neben dem Platz, und hat noch viel Potenzial für eine erfolgreiche Zukunft.