Katy Perry versucht, nach der nicht ganz universell gefeierten Veröffentlichung ihrer Single ‚Woman’s World‘ im Sommer, offensichtlich eine neue Strategie zu testen, um viral zu gehen: Sie trägt ein brandneues unteres Rücken-Tattoo in Form eines QR-Codes. Das Tattoo führt zu einer Website, auf der Fans Katys neues Studioalbum ‚143‘, das am 20. September herauskommt, vorab speichern können.
Trotz dessen, dass es einige Versuche brauchte, um das Tattoo mit dem Handy richtig zu scannen, ist es definitiv ein Blickfang. Ob man den QR-Code nun als ‚genial‘, ‚unseriös‘ oder anders betrachtet, die Musikerin ist tatsächlich die diesjährige Gewinnerin des VMAs Video Vanguard Awards. Auf dem roten Teppich angesprochen, nutzte Katy die Gelegenheit nicht, um den QR-Code zu bewerben, sondern um ihrer Tochter Daisy Dove einen Gruß auszusenden, die sie mit ihrem Partner Orlando Bloom teilt.
Auf die Frage, wie sich das Muttersein auf ihren Musikschaffensprozess ausgewirkt hat, antwortete die Prominente: ‚Ich fühle ein Gefühl von Ganzheit, mehr Ganzheit und mehr Erdung. Ich schreibe Lieder aus einem Ort wirklich, wahrhaftig ermächtigter – fühle mich sehr verbunden mit meiner weiblichen göttlichen [Energie]. Es hat mein ganzes Leben zum Besseren verändert.‘
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Lauren Puckett-Pope ist eine Kulturautorin bei ELLE, wo sie hauptsächlich über Film, Fernsehen und Bücher berichtet. Zuvor war sie stellvertretende Redakteurin bei ELLE.