Margot Robbie und ihr Ehemann Tom Ackerley verbringen möglicherweise „24 Stunden am Tag“ zusammen, haben aber laut dem britischen Produzenten in ihrer siebenjährigen Ehe ein nahtloses Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben geschaffen. In einem seltenen Interview mit der Sunday Times sprach der 34-Jährige über seine Ehe mit dem Barbie-Star und bemerkte, dass ihr Arbeits- und Privatleben zu einer einzigen Sache geworden seien. Das Paar lernte sich 2013 kennen, als Ackerley als dritter Regieassistent am Set ihres Films „Suite Française“ in Belgien arbeitete. Sie begannen 2014 zu daten und gründeten noch im selben Jahr zusammen mit ihren Freunden Josey McNamara und Sophia Kerr ihre Produktionsfirma LuckyChap. Seitdem hat das Unternehmen über 25 Oscar-Nominierungen erhalten.
Der Produzent gab auch zu, dass er sich „wie ein Ehrenaustralier fühlt“ und „Margot sich wie eine Ehrenbritin fühlt“, wobei das Paar darüber streite, welches Gebäck besser sei – „Tim Tams oder Penguins“. Nach dem kürzlichen Start ihrer gemeinsamen australischen Gin-Firma Papa Salt erklärte Robbie: „Das fühlt sich viel geradliniger an, es ist einfacher, Dinge vorherzusagen. Man kann das auf einem Spreadsheet so hinlegen, wie man es mit einer Filmidee nicht kann. Unsere Leidenschaften sind Filme und Getränke, und jetzt haben wir beide abgehakt.“
Das Paar heiratete 2016 in einer privaten Zeremonie in Byron Bay, Australien. In einem früheren Interview mit Porter äußerte sich Robbie zur Ehe des Paares: „Ich bin ein großer Verfechter davon, mit seinem Partner Geschäfte zu machen. Verheiratet zu sein macht eigentlich am meisten Spaß, das Leben wurde irgendwie viel unterhaltsamer.“ In Bezug darauf, wie sie ihre Arbeitszeiten managen, bemerkte sie: „Auch wenn wir beide für eine Nacht in ein Land fliegen müssen, in dem wir uns beide treffen, werden wir es tun und dann am nächsten Tag zurückfliegen, um zu arbeiten. Und wir sprechen den ganzen Tag, jeden Tag am Telefon.“
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