Die TV-Adaption des Buches „Rivalen“ von Dame Jilly Cooper wird schnell als der freizügigste „Bum-Buster“ im Fernsehen seit Jahren angesehen und verdient diese Bezeichnung zweifellos. Mit mehr Nacktheit, als man sich vorstellen kann, ist die achteilige Serie allein schon wegen ihrer ersten Szene sehenswert, in der Alex Hassells Charakter Rupert Campbell-Black dem „Mile-High-Club“ beitritt und kurz darauf Emily Atacks Charakter, Sarah Stratton, beim Tennisspielen vollständig nackt neben Campbell-Black erwischt wird. Atacks Charakter nutzt, wie die Schauspielerin selbst erklärt, ihre Sexualität, um das zu bekommen, was sie möchte, und am Ende versteht man, warum sie sich gezwungen fühlt, das zu tun.
Die 34-jährige Schauspielerin geriet kürzlich in die Kritik, weil ihre Rolle widersprüchlich zu ihrem Engagement gegen sexuelle Gewalt an Frauen stehe. In einer Episode von Loose Women am 22. Oktober verteidigte sie jedoch die Nacktszenen in der Serie. Sie erklärte, dass sie das Drehbuch gelesen habe und wusste, dass es viele Nacktszenen geben würde. Obwohl sie anfangs Bedenken hatte, war es letztendlich die beste Arbeit ihres Lebens. Auf die Frage, ob sie nervös gewesen sei, antwortete Atack gelassen, dass sie damit umgehen könne. Sie betonte, dass es möglich ist, sowohl freizügige Rollen zu spielen als auch sich für Frauenrechte einzusetzen. Dies zeigt, dass sie genau da ist, wo sie sein muss, und dass sie professionell agiert.
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Disneys Verfilmung von „Rivalen“ erregt mit ihren freizügigen Szenen und der kontroversen Protagonistin viel Aufmerksamkeit. Emily Atack spielt die Rolle von Sarah Stratton, die ihre Sexualität gezielt einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Die Schauspielerin wurde dafür kritisiert, dass ihre Rolle nicht mit ihrem Engagement gegen sexuelle Gewalt vereinbar sei. Atack verteidigte jedoch ihre Entscheidung, diese Rollen anzunehmen, und betonte, dass es möglich ist, für feministische Werte einzutreten und dennoch freizügige Charaktere zu spielen. Die Serie bietet laut Kritikern eine Mischung aus Drama und Erotik und verspricht, die Zuschauer zu fesseln.
In der Serie werden die Grenzen von Sex und Macht ausgelotet, während die Charaktere ihre eigenen Motive und Beziehungen erkunden. Die freizügigen Szenen und die visuelle Darstellung von Nacktheit haben zu Diskussionen geführt, ob diese Art von Inhalten angemessen sind oder nicht. Emily Atack hat gezeigt, dass sie sowohl als Schauspielerin als auch als Aktivistin glaubwürdig sein kann und dass sie die Möglichkeit hat, beide Rollen erfolgreich auszufüllen. Die Serie „Rivalen“ verspricht, die Zuschauer zu überraschen und zu provozieren, während sie eine Geschichte von Liebe, Macht und Intrigen erzählt.